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Notfall?
24/7 Telefonische Hilfe
 

Darum geht es

Wir wenden uns an:  

  • Eltern, deren Kinder noch nicht betroffen sind
  • Eltern, die sich informieren und Gedanken machen wollen
  • Eltern, die in Sorge sind, weil sie ihre Kinder verändert finden
  • Eltern, die Zusammenhänge und Hintergrunde erkennen wollen
  • Eltern, deren Kinder bereits abhängig sind

Darum geht es:
Suchtkranke in der Bundesrepublik Deutschland (geschätzt):

  • Alkohol
    Gesamtzahl: 2,5 Millionen (davon etwa 1 000 000 Frauen und 300 000 Jugendliche)
  • Medikamente
    Gesamtzahl: 800 000 - 1 200 000 (davon ca. 75% Frauen)
  • Illegale Drogen
    Gesamtzahl: 100 000 -120 000 Opiat(Heroin)abhängige (davon ca. 30% weiblich und ca. 70% männlich)
  • Nikotin
    Gesamtzahl: 8 Millionen (etwa 2/3 Männer und 1/3 Frauen)

Hinzu kommt nichtstoffgebundenes Suchtverhalten wie z.B. Glücksspielsucht und gestörtes Eßverhalten.

Allein in Nordrhein-Westfalen
gibt es schätzungsweise

  • 600 000 Alkoholkranke,
  • 100 000 Medikamentenabhänigige und
  • 31 000 Drogenabhängige (vor allem Heroinabhängige).

Wir sprechen von Drogen

und meinen damit nicht nur die illegalen Drogen wie Haschisch, Marihuana, LSD, Heroin, Kokain usw., sondern auch die gesellschaftlich tolerierten Drogen wie Alkohol, Medikamente und Nikotin.

  • Wir alle leben in einer Welt voller Drogen.
  • Grundsätzlich ist daher jeder gefährdet, von ihnen abhängig zu werden.
  • Besonders gefährdet sind Kinder und Jugendliche.
  • Es gibt kein Patentrezept gegen die Abhängigkeit.

Aber:
Es gibt Erfahrungen, die Eltern helfen können,

  • ihre Kinder vor Drogenabhängigkeit zu schützen und
  • ihren bereits Drogen konsumierenden Kindern wieder den Weg in ein drogenfreies Leben zu ermöglichen.

Diese Übersicht will diese Erfahrungen als Hilfen vermitteln.

Berlin:

030 / 19240

Erfurt:

0361 / 730 730

Freiburg:

0761 / 19240

Göttingen:

0551 / 19240

Mainz:

06131 / 19240

München:

089 / 19240