Telefonische Hilfe
rund um die Uhr unter
Hut:
10-15 cm breit, blaßgraubräunlich, bleigrau, doch auch ausgeblaßt, sogar weißlich, besonders am Rand, mit schmutzigweißlichen oder graubräunlichen, sehr kleinen, mehlig-körnigen leicht abwischbaren Hüllresten. Zuerst glockig oder halbkugelig-gewölbt, dann fast flach und schließlich etwas vertieft, am Rand glatt oder nur schwach streifig, feucht, zerbrechlich.
Stiel:
15-10 cm hoch, 2-3 cm dick, weiß, oft schwach graubräunlich-fleckig gegürtelt, meist auffallend groß, trägt eine Manschette. Bis zum Ring gürtelig-schuppig, sonst aber faserschuppig. Unter anfangs schwachknollig, bald aber fast knollenlos. Scheide ist dünnwandig und nach oben oft gürtelig-schuppig zerklüftet. Reste bleiben leicht im Boden zurück.
Fleisch:
weiß, weich, zerbrechlich, Geruch Biskuitartig, Geschmack mild-wäßrig.
Vorkommen:
Juli bis Oktober in Laub- und Nadelwäldern, stellenweise häufig
Wert:
Eßbar, sollte aber nur von Kennern genommen werden, da er leicht mit dem Pantherpilz verwechselt werden kann
Doppelgänger:Pantherpilz (Amanita pantherina) - sehr giftig
Sollten Sie uns aufgrund eines hohen Anrufaufkommens nicht erreichen, wenden Sie sich bitte an einen anderen Giftnotruf:
Telefonnummern hier...
Berlin: | 030 / 19240 |
Erfurt: | 0361 / 730 730 |
Freiburg: | 0761 / 19240 |
Göttingen: | 0551 / 19240 |
Mainz: | 06131 / 19240 |
München: | 089 / 19240 |